Honig Massage

Die Honigmassage kommt aus dem russisch-tibetischen Raum und zählt zur Apitherapie.

Sie wirkt auf das Bindegewebe, und führt dazu, dass Schlackstoffe und Gifte abtransportiert werden. Damit wird eine ähnliche Wirkung wie beim Schröpfen erzielt.

Sie fördert die Durchblutung und Entschlackung und regt die Reflexzonen und das Immunsystem an.

In Kombination mit der tibetische Rückenmassage hat die Honig Massage zusätzlich eine sehr entspannende Wirkung.

Die Reflexzonentherapie am Fuß stellt eine ganzheitliche und traditionsreiche Therapieform dar, deren Wurzeln weit in die vergangenen Jahrhunderte zurückreicht.

Als Ordnungs- und Regulationstherapie bekämpft sie nicht die Krankheit, sondern stärkt und harmonisiert die in jedem Menschen vorhandene Selbstheilungskraft und Vitalität.

Schaut man sich die Seitenansicht eines Fußes an, sieht man deutlich die Formenähnlichkeit zwischen einem sitzenden Menschen und seinem Fuß. Dieses Modell dient als Schlüssel, mit dem die Reflexzonen wie auf einer Landkarte aufzufinden sind. Zusätzlich zu den Zonen der Krankheitssymptome wird auch der Hintergrund, auf dem sie entstanden sind erfasst, was diese Therapie ganzheitlich werden lässt.

Bei folgenden Indikationen hat sich die Reflexzonentherapie vielfach bewährt:

• Akute und chronische Schmerzen in Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur, Sportverletzungen
• Migräne und andere Arten von Kopfschmerzen
• Erkrankungen der Verdauungsorgane, Harnwege, Atmungsorgane und der Haut
• Unterleibsbeschwerden, z.B. Menstruationsschmerzen, Prostataleiden
• Mangel an Lebenskraft, Unruhezustände und Schlafstörungen
• Allergien v.a. auch bei Kindern
• Als Begleitung in allen schwierigen und schmerzhaften Lebenssituationen
• Zur Operationsvorbereitung und -nachsorge

Die Reflexzonentherapie kann sowohl im Krankheitsfall, als auch zur Prävention eingesetzt werden und wirkt tiefgreifend und wohltuend.

Erleben Sie die Wirkung am eigenen Leibe, nach dem Motto: „Probieren geht über Studieren“

Medizinische Fußpflege

Das geniale architektonische Bauwerk „Fuß“ wird von vielen Menschen stiefmütterlich behandelt. Dabei tragen uns unsere Füße buchstäblich durch unser Leben und bilden das Fundament, auf dem wir stehen.

Daher ist es wichtig, unseren Füßen auch die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die ihnen zusteht.

Mit der richtigen und regelmäßigen Pflege und Aufmerksamkeit lassen sich Fußprobleme frühzeitig erkennen. Dazu gehört auch der Besuch bei der Fußpflege. In vielen Fällen kann dadurch Schlimmeres vermieden werden oder es können die richtigen Schritte eingeleitet werden.

Bei einem Fußpflege-Termin werden die Füße genau inspiziert. Danach folgt meist ein Fußbad, sowie das fachgerechte Schneiden der Nägel bzw. das Abtragen von verdickten Nägeln und überschüssiger Hornhaut. Die Nagelkanten werden geglättet und der Nagelfalz wird sondiert und gereinigt.

Je nach Befund werden Hühneraugen entfernt, eingewachsene Nägel oder Schrunden behandelt oder übermäßige Hornhaut entfernt. Bei Bedarf wird eine Nagelspange gesetzt oder ein Gelüberzug aufgebracht, wie es z.B. bei einem Spaltnagel hilfreich sein kann.

Zum Schluss werden die Füße eingecremt und massiert.

Eine Fußpflege ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gesundheit und zwar für den gesamten Körper

Tapen

Beim "Tapen" werden dehnbare Gewebebänder auf Körperteile geklebt. So erreicht man eine permanente Massage, gesteigerte Durchblutung, Aktivierung von Akupunkturpunkten und Meridianen. Dabei bleibt gleichzeitig die volle Beweglichkeit erhalten und es können Schmerzen gelindert werden.

Typische Anwendungsbeispiele sind Sehnenscheidenentzündungen, Verstauchungen, Kopfschmerzen, Kniebeschwerden, Rückenschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder Menstruationsschmerzen.